Unser Ansatz
Auf die Frage, was die wichtigste Ressource in ihrem Unternehmen sei, werden viele Vorstände und Geschäftsführer schnell – und durchaus ernst gemeint – antworten: „Unsere Mitarbeiter“. Und es kann natürlich kein Zweifel daran bestehen, dass ohne motivierte und qualifizierte Mitarbeiter in einem modernen Unternehmen nichts geht.
Was aber tun diese Mitarbeiter? Sie arbeiten mit Daten – Daten, die in immer größerer Menge bei allen relevanten Geschäftsprozessen entstehen. Nur dort, wo diese Daten als Mehrwert verstanden und genutzt werden, kann ein modernes Unternehmen prosperieren.
Die DNA eines Unternehmens
Daten werden generiert, modifiziert, sie durchlaufen ein Unternehmen in derselben Weise, in der eine Schallwelle Luftmoleküle in Schwingung versetzt: Wir mögen sie nicht sehen, wir mögen nicht direkt mit ihnen in Kontakt kommen – aber wenn es zu Störungen und Dissonanzen kommen, werden wir diese als Empfänger doch wahrnehmen; im Zweifelsfall schmerzhaft.
Gerade in Zeiten global vernetzter Geschäftsprozesse ist es mehr denn je die Qualität der in einem Unternehmen erzeugten Daten, die über den wirtschaftlichen Erfolg entscheidet. Insofern wäre es nicht nur ignorant, sondern gefährlich, Fragen der Datenqualität und des Datenmanagements als nachgeordnete, „handwerkliche“ Probleme zu betrachten. Vielmehr muss es darum gehen, Datenmanagement als Aufgabe der Prozess- und Organisationsoptimierung in den Mittelpunkt des unternehmerischen Denkens und Handelns zu rücken.
Toolsets lösen keine Probleme
„Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten“
Samuel Johnson, amerikanischer Essayist
Wenn sich erst einmal die unzureichende Datenqualität innerhalb eines Unternehmens und die daraus resultierenden Wettbewerbsnachteile offenbaren, wird als Lösung allzu oft Informationstechnologie beschworen: Daten scheinen das Problem zu sein; Datenverarbeitung soll es richten.
Gerade bei technologieorientierten, innovativen Unternehmen besteht die Gefahr, dass (vergleichbar mit dem Zauberlehrling aus Goethes Ballade) Unternehmensleitung und Fachabteilungen mit immer mehr (Software-)Werkzeugen immer größere Datenmengen generieren lassen – ohne letzten Endes zu einer befriedigenden Qualität zu gelangen. Die ursprünglichen Problem werden dabei oft nicht gelöst, sondern verschlimmert.
Der Grund: Es fehlt ein integrativer, ganzheitlicher Ansatz, der Skelett und Muskulatur eines jeden Unternehmens berücksichtigt – seine Organisation und die unternehmerischen Prozesse.
pdo.concept setzt diesem Teufelskreislauf aus immer mehr Daten und immer weniger Verständnis ein Konzept für nachhaltiges, qualitativ hochwertiges Datenmanagement entgegen.
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